Wärmequellen für umweltfreundliches Heizen  

Die Wärmequellen Erdreich, Luft und Wasser haben unterschiedliche Eigenschaften und sind nicht überall gleich gut einzusetzen und zu erschließen. Gern beraten wir Sie bei der Auswahl der für Sie optimalen Lösung.

 

Schema_Wasser-WP
schematische Darstellung
Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Erdreich - Die Sonnenenergie wird in den oberen Schichten des Erdreichs gespeichert. Über eine Soleflüssigkeit wird diese Wärme dem Boden entzogen und einer Wärmepumpe zugeführt. Diese liefert dann das Wasser für Heizung und Warmwasser.

 

Luft - Die Luft wird durch einen Ventilator angesaugt, über den Verdampfer der Wärmepumpe geleitet und abgekühlt. An das Arbeitsmittel der Wärmepumpe wird dabei Energie abgegeben und damit das Wasser für Heizung und Warmwasser erwärmt. Dies ist auch bei niedrigen Temperaturen oder gar Minusgraden möglich.

Luft als Wärmequelle hat den großen Vorteil, dass sie mit geringem Aufwand erschlossen werden kann. Luftwärmepumpen gibt es für die Aufstellung innerhalb oder außerhalb von Gebäuden.

 

Wasser - Das Wasser wird mit einer Pumpe aus einem Brunnen entnommen und zum Verdampfer der Wärmepumpe geleitet, wo ihm Energie entzogen wird. Anschließend wird es über einen Schluckbrunnen in die gleiche Grundwasserschicht zurückgeführt.

Das Nutzen von Grundwasser ist aus energetischer Sicht besonders günstig, da die Wasser-temperatur über das gesamte Jahr nahezu konstant bleibt.

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Schema_Erd-WPschematische Darstellung
Sole-Wasser-Wärmepumpe

Wissenswertes

Schema_Luft-WP
schematische Darstellung
Luft-Wasser-Wärmepumpe